Kommentare für cathwalk.de

Kommentar zu Der Weg in den Himmel von Der May

Der May — Fri, 08 Nov 2024 14:28:01 +0000

Oh ja, danke für diesen Artikel und seinen geistlichen Anregungen.

Kommentar zu Exodus der Gottgeweihten: Warum so viele Priester ihr Amt aufgeben von Cel

Cel — Fri, 08 Nov 2024 11:15:27 +0000

Lieber Josef Jung, haben Sie belastende Daten zum Exodus der Gottgeweihten oder ist das nur ihr Eindruck?
Und noch etwas. Kann es wirklich die Schuld eines Priesters sein dass Menschen in die Hölle kommen? Dann wäre doch Gottes Urteil ungerecht. Der Laie sollte somit in den Himmel und der Priester in die Hölle. Das verstehe ich nicht

Kommentar zu Pater Franz Schmidberger: Ehrfurcht und Ehrfurchtslosigkeit von Hildegard

Hildegard — Sat, 02 Nov 2024 21:37:31 +0000

sehr gut die gebürtige Wahrheit.

Kommentar zu Auf der Suche nach Liebe, Lust und Leidenschaft: Die Beziehungen zwischen Männern und Frauen von Der May

Der May — Fri, 18 Oct 2024 23:46:38 +0000

Zitat: „Entfaltet sich aber nicht auch unsere geschlechtliche Wirklichkeit, indem wir in die Wahrheit hineingehen?“

Unbedingt! Eine sehr schöne und unaufdringliche Frage für jeden, der den geschlechtl. Dysphorien auf den Leim gegangen ist und echte Hilfe ersehnt. Ich bin mir sehr sicher, Jesus Christus wartet auf diese Frage, auch bei Jemandem, der Ihn ein Leben lang verleugnet hat.
Danke für diesen feinen Artikel.

Kommentar zu Die Zeit der Linksgrünen ist abgelaufen – Die Zukunft gehört der Tradition von Matthias Hergert

Matthias Hergert — Thu, 26 Sep 2024 16:03:02 +0000

Danke für den guten Artikel. Nichts ist dem hinzuzufügen – außer: wenn Gregor das „heilig“ vorneweg bekommt, dann bitte auch das „selig“ von Karl dem Großen nicht vergessen. 🙂

Kommentar zu Wir trauen Gott heute nichts mehr zu von Verena Sigmund

Verena Sigmund — Wed, 18 Sep 2024 16:00:41 +0000

Ein wunderbarer Artikel. Vielen lieben Dank. Ja, es ist so, dass wir oft vergessen, dass für Gott nichts unmöglich ist. Diese Erkenntnis hilft mir, in dieser verrückten Welt durchzublicken und anderen auch Trost zu spenden. Wir brauchen nicht verzagen, ER ist alle Tage bei uns, bis ans Ende der Welt. Was für eine wunderbare Botschaft.

Kommentar zu Transdanubien – Wiens dunkle Seite der Macht von Hochwasser im Wahlkampf | Ceiberweiber

Hochwasser im Wahlkampf | Ceiberweiber — Sun, 15 Sep 2024 17:59:38 +0000

[…] Mühlen, woran noch Strassennamen, Sagen und die Heumühle aus dem 14. Jahrhundert erinnern. „Transdanubien“ wurde bekannt durch die Schlacht bei Aspern und Essling gegen Napoleon und das Flugfeld […]

Kommentar zu Allerseelen: Mit dem heiligen Josef für die Armen Seelen beten von Rudolf

Rudolf — Wed, 11 Sep 2024 15:09:42 +0000

Zum heiligen Josef wird zuwenig Gebetet !

Kommentar zu Wenn die Muttergottes die Atombombe besiegt von Ursel

Ursel — Mon, 09 Sep 2024 09:23:53 +0000

Ich vertraue auf Gott. Auf Jesus. Auf die Mutter Maria, auf den Erzengel Michael um Schutz. Gott IST die Allmacht Betet ohne Unterlass, sagt die Bibel. Bittet in Danksagung und festem Vertrauen ich liebe alle Gläubigen Menschen und möchte mit ihnen zusammen sein, um mehr Gutes zu bewirken. ich liebe den Rosenkranz. Auch den von Erzengel Michael zu den himmlischen Chören. Ich bete, dass ich gläubige Menschen findeja, wir sollen alle Menschen lieben. Danke danke danke für diesen Beitrag

Kommentar zu Spiel mir das Lied vom Tod: Wie die Rattenfänger der Abtreibungsindustrie Corona missbrauchen von May

May — Wed, 04 Sep 2024 08:35:55 +0000

Eigentlich ein treffender Artikel zum Thema. Nur warum läßt der weibl. Autor ihn zum Ende vollkommen aus dem Ruder laufen? Warum bekommt der Vater am Ende wieder einen übergezogen? Falls es ein selbstbezogenes Wortspiel zur Selbstbestimmung des Weibes sein soll, ohne jedweden Bezug zur männlichen Spezies, dann ist die Fremdverschuldung gehörig mißlungen.
MfG, (der) May

Kommentar zu Das Konzil im Lichte des Antimodernismus von Pius X. von Gerrit

Gerrit — Tue, 03 Sep 2024 06:46:56 +0000

D’accord bei diesem schönen Artikel zu einem der wunderbarsten Päpste. Ein besserer, als wir ihn verdient haben. Er hat den Siegeszug des Modernismus bis nach dem Krieg verhindert

Aber: Die Neuinterpretation des Konzils im „Lichte der Tradition“ ist Träumerei. Mit den Texten gibt es so viele Probleme, daß dort nichts zu retten ist. Mit Absicht wurden damals Elemente der Wahrheit und Irrtum, sowie Doppeldeutigkeiten miteinander verwoben, wer soll das entwirren? Was bleibt dann noch übrig?

Kommentar zu Mein Besuch im Priesterseminar der Piusbruderschaft in Zaitzkofen von Johannes Fischer

Johannes Fischer — Tue, 20 Aug 2024 18:14:52 +0000

Naja, vielleicht, betrunken von der Liebe Gottes, vom Geist Christi, halte ich mich auch fest an Jesus Christus, dem Licht der Welt. Wo Christus ist, da ist die Kirche und wo die Kirche ist, ist Christus. Es wird wieder ein eucharistischen Triumphzug geben, nachdem das unbefleckte Herz Mariens gesiegt hat, glaube ich. Hat Don Bosco uns nicht auch ein solches Bild gegeben? Jetzt ist Krieg, aber dann wird Frieden sein. Leben wird schon jetzt in diesem unsagbaren christlichen Frieden, denn wir sind Erlöste. Unser Herr ist größer, als der, der in der Welt ist und umhergeht, wie ein brüllender Löwe. Seien wir getrost und werfen all unsere Sorgen auf Ihn, denn Er (Jesus Christus) kümmert sich um uns und unsere Sorgen, dann schmilzen Berge dahin, von Schuld, Sorgen, sogar Feinde der Kirche!

Kommentar zu Ist das moderne Christentum eine neue Religion? von Josef Jung

Josef Jung — Fri, 16 Aug 2024 16:48:22 +0000

Als Antwort auf Johannes Fischer. Danke, wurde korrigiert.

Kommentar zu Ist das moderne Christentum eine neue Religion? von Johannes Fischer

Johannes Fischer — Fri, 16 Aug 2024 07:16:55 +0000

Danke für den guten, traurigen, aber wahren Artikel.
Im zweitletzten Absatz ist ein Fehler, da es „Der Glauben“ heißen muss und nicht „Das Glauben“.
Wir müssen in dieser sehr schlimmen und bedrohlichen Zeit viel beten. Überall geschehen Dinge, die wirklich einen neuen und weltweiten Tyrannismus ankündigen im Zeichen der Demokratie, und die „Kirchen“ gehören einfach mit dazu. Man will Gleichschaltung aller Menschen und dabei ist der kleinste gemeinsame Nenner, das was die Menschen unter das Niveau von Tieren degradiert.
Der Mensch ist vollkommen verloren, verhält sich unwürdig und er merkt es nicht und wir aggressiv, wenn man sein Gefühl bloßstellt, welches die Wirklichkeit nicht ersetzen kann.

Kommentar zu Kurze Geschichte des Jesuitenordens von Andreas Graf

Andreas Graf — Sun, 11 Aug 2024 07:33:59 +0000

Die Kirche lebt von der Frömmigkeit, vom Vertrauen in Gottes Vorsehung. Wer meint, er könne die Welt mit linken Ideologien selbst verändern, ohne das Wirken des Hl. Geistes und Gottes Gnade, der hat nicht verstanden, welche Aufgabe die Kirche in der Welt hat. Wer nicht im Vertrauen auf Gottes Vorsehung lebt, der hat keine Daseinsberechtigung, der verschwindet wieder. Jesus, der gute Hirte, führt seine Herde vom Himmel aus, selbst wenn Seine Hirten, die er berufen hat, derart versagen. Papst Bergoglio Franziskus, der Jesuit, ist ein absoluter Tiefpunkt in der Kirchen- und Papstgeschichte, ein Ärgernis, ein Judas, weit schlimmer noch als die Renaissance-Päpste, der die Gläubigen von der Quelle des Heils wegführt. Mit dem vierten Gelübde der Jesuiten, auf die Anweisungen des Papstes zu hören, ist deren Untergang besiegelt. Wie ich vernommen habe, war der Petersplatz bei der letzten Wallfahrt der Ministranten nur noch halb gefüllt. Die anwesenden Ministranten hinterließen einen Berg von Müll anstatt Gebeten. Bei Papst Benedikt XVI. war das noch anders gewesen.

Kommentar zu Der heilige Laurentius von frère Joseph-Marie Vincent

frère Joseph-Marie Vincent — Sat, 10 Aug 2024 20:22:30 +0000

Als Antwort auf Andreas Graf. So sei es! Nolite timere.

Kommentar zu Der heilige Laurentius von Andreas Graf

Andreas Graf — Fri, 09 Aug 2024 22:50:52 +0000

„Meine Gegenwart hast du nicht mehr nötig, nur schwache Schüler bedürfen der Aufmunterung des Meisters, die Starken wissen zu siegen ohne ihn.“ – Schön, wann das Papst Sixtus auch über uns sagen könnte, treu in der Nachfolge des hl. Laurentius. Sein Beispiel möge uns bestärken in der bevorstehenden Verfolgung. Freuet euch allzeit im Herrn Jesus.

Kommentar zu Liebe, die alle bekehrt: Der heilige Pfarrer von Ars von Andreas Graf

Andreas Graf — Fri, 09 Aug 2024 16:35:17 +0000

Der Erzbischof fragte nur: „Ist Vianney fromm? Verehrt er die Gottesmutter? Betet er seinen Rosenkranz?“ – Wie sich die Zeiten ändern. Danach fragt heute keiner mehr. Obwohl Latein in der Konzilskirche defacto nicht mehr wichtig ist, läuft ohne das Abitur mit Studium gar nichts. Dadurch werden viele mögliche gute Priester, bzw. Seelenhirten verhindert. Der Patron der Pfarrer verfügte über eine durch den Rosenkranz geformte gute Herzensbildung, über jene Bildung, die einen Priester Jesu Christie auszeichnet. Das sollte uns zu Denken geben. Den Artikel halte ich für sehr wertvoll und gelungen, der das Wesentliche mit treffenden Zitaten schön hervorgehoben hat.

Kommentar zu Die Lösung der Kirchenkrise von Gerrit

Gerrit — Mon, 05 Aug 2024 06:32:16 +0000

Als Antwort auf Ein Gläubiger Christ und Alte Messe Katholik.

Das was Patric sagt.

Auch wenn das Boot Petri nicht in einem guten Zustand ist, müssen wir trotzdem in ihm aushalten, um gerettet zu werden.

Wenn es um den Austritt aus dem Kirchensteuerverein geht, sollte man das vertraulich mit einem guten Priester besprechen.

Kommentar zu Die Antwort auf den Satanismus in Paris von Gerrit

Gerrit — Mon, 05 Aug 2024 06:25:00 +0000

„Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis“ (Lk. 22,53)

Aber auf den Karfreitag folgt der Ostersonntag!

Kommentar zu Die Auferstehung der Toten und das ewige Leben von Daniel

Daniel — Sat, 03 Aug 2024 20:27:26 +0000

Korrektur zum letzten Kommentar:

Es war nicht 2004 in Redemptionis Sacramentum“, sondern 2001 in der Instruktion „Liturgiam authenticam“.

Kommentar zu Die Auferstehung der Toten und das ewige Leben von Daniel

Daniel — Sat, 03 Aug 2024 19:33:16 +0000

Daher ist es ja auch eines der vielen nachkonziliaren Desaster, dass „carnis resurrectionem“ früher im Apostolicum richtig mit „Auferstehung des Fleisches“ übersetzt war, dann aber nachkonziliar in der neuen „ökumenischen Fassung falsch mit“ Auferstehung der Toten“ wiedergegeben wurde. Eine der vielen – meist bewußten – Falschübersetzungen nach dem Konzil. Neben anderen wie „empfangen durch den Hl. Geist“ statt richtig „vom Hl. Geist“ oder die berühmte Falschübersetzung der Wandlungsworte in der Messe „für alle“ satt „für viele“.
Und wie auch hier bei „für alle“ Rom selbst dies später als Falschübersetzung beklagte und eine Korrektur anordneten, so auch bei „Auferstehung der Toten“.
Mindestens zwei mal beklagte Rom dies als Falschübersetzung, zunächst 1983 (oder 86) in den „Notitiae“, dann noch einmal 2004 in „Redemptionis Sacramentum“, wo auch eine Korrektur eingefordert wurde, also es wie vor dem Konzil wieder mit „Auferstehung des Fleisches“ wiederzugeben. Aber einmal mehr – bis heute ist das nicht geschehen!

Hier ein guter Artikel der Karl-Leisner-Jugend über die häretischen modernen Theorien, welche hinter solchen bewussten Falschübersetzungen stehen und eben auch im katholischen Bereich seit dem Konzil um sich gegriffen haben: https://k-l-j.de/Alternative_Jenseitsvorstellungen.htm
https://k-l-j.de/Endentscheidungshypothese_Auferstehung_im_Tod.htm

Kommentar zu Wie Neocons die katholische Kirche unterwandert haben von Andreas Graf

Andreas Graf — Sat, 03 Aug 2024 18:50:24 +0000

Das ist nicht neu. Wenige Katholiken kennen Die Ständige Anweisung der Alta Vendita, ein im frühen 19. Jahrhundert geschriebenes Geheimdokument, einen Plan für die Unterwanderung der katholischen Kirche. Die Alta Vendita war die höchste Loge der Carbonari, einer italienischen Geheimgesellschaft, die mit der Freimaurerei von der katholischen Kirche verurteilt wurde. Die Carbonari – hauptsächlich in Italien und Frankreich tätig – waren in dieser Zeit das führende Zentrum der europäischen Freimaurerei. In seinem Vortrag Athanasius und die Kirche unserer Zeit zitiert Bischof Rudolf Graber einen Freimaurer, der ganz im Sinn der Alta Vendita erklärt: ,,Nicht mehr die Vernichtung der Kirche ist das Ziel der Freimaurer, sondern man sucht sie zu benützen, indem man in sie eindringt.“ Dementsprechend heißt es in der Alta Vendita: ,,Was wir verlangen, ist ein Papst nach unseren Bedürfnissen“. Genau das haben wir jetzt, einen Papst der woken Regenbogen-Kultur, der die Bedürfnisse der Freimaurer umsetzt und vollendet, die der Roncalli-Papst Johannes XXIII. begonnen hat. Bezeichnenderweise kam von Papst Franziskus bis jetzt kein einziger Einwand gegen die Verhöhnung des letzten Abendmahls bei der Eröffnungsfeier der Olympiade von Paris. Das Freimaurertum ist am Ziel.

Kommentar zu Die Auferstehung der Toten und das ewige Leben von Josef Jung

Josef Jung — Sat, 03 Aug 2024 18:03:52 +0000

Als Antwort auf Der May. Willkommen zu Hause!

Kommentar zu Die Auferstehung der Toten und das ewige Leben von Der May

Der May — Sat, 03 Aug 2024 16:37:44 +0000

In meinem ganzen Heidenleben hätte ich mir nicht vorstellen, wie schön, wie herrlich der christliche Glaube ist.
Gelobt sei Jesus Christus

Kommentar zu Die Antwort auf den Satanismus in Paris von Matthias Hergert

Matthias Hergert — Tue, 30 Jul 2024 22:03:19 +0000

Jesus Christus wurde beschimpft, geschlagen, bespuckt, verhöhnt, gequält und schließlich dahingemartert. Er hat seiner Kirche ihre Zukunft nicht anders beschrieben. Darüber sollten wir uns aber nicht empören, sondern einen guten Kampf kämpfen. Der Satan mag keine kampfbereiten Christen, aber empörte schon.

Kommentar zu Die Antwort auf den Satanismus in Paris von Yahya

Yahya — Mon, 29 Jul 2024 20:31:15 +0000

…und am Ende wird das Herz unserer allerseligsten Mutter Maria triumphieren,
und die Herzen ihrer wahren Kinder !

Kommentar zu Die Antwort auf den Satanismus in Paris von Andreas Graf

Andreas Graf — Mon, 29 Jul 2024 10:22:43 +0000

Als Apostel der Endzeit kämpfen wir mit Maria, der Siegerin in allen Schlachten Gottes. Schärfen wir unser geistliches Schwert, den Rosenkranz. Jedes Ave Maria ist ein Peitschenhieb gegen Satan. Die Lage ist sehr ernst, dennoch dürfen wir zuversichtlich sein. Noch sind die Anfeindungen latent verborgen, ohne besondere Repressalien. Das kann sich schnell ändern. Ich bin bereit.

Kommentar zu Die Antwort auf den Satanismus in Paris von Fabian A. Flosbach

Fabian A. Flosbach — Mon, 29 Jul 2024 03:30:22 +0000

Ich muss ganz erlich sagen: Das hat mich sehr verletzt. Und wütend gemacht. Aber wut ist nicht von Gott. Also habe ich die Wut abgelegt und der Schmerz bleibt. Mit dem Schmerz auch eine Erkenntniss: Wir gläubigen sind das neue Feindbild. Hauptsächlich die Christen. Aber auch Juden und Muslime mussten während Olympia mit immensen Reprässalien und Spott auskommen. Traurig. Dabei sollten wir uns alle wertschätzen und lieben Ich denke es hat viele erzürnt und verletzt. Und die Reaktionen im Ausland sind eindeutig: Evangelikale Christen in den USA rufen zu Boycott auf, Bischöfe verurteilen es, Staaten wie China und Türkei haben teile der Szenen zensiert, Sponsoringverträge wurden gekündigt, Eine welle der Emphörung im Netz. Hoffentlich merken die Veranstalter das sie Unrecht begangen haben. Wir sollten beten aber auch den Glauben nun umso mehr lieben. Gerade in Zeiten der Größten Not. Und in der befinden sich Christen hier im Abendland. Gerade in solchen Zeiten werden Helden geboren Lasst uns helden sein und Liebe säen.

Kommentar zu Die Antwort auf den Satanismus in Paris von Dominik Kamber

Dominik Kamber — Sun, 28 Jul 2024 20:17:30 +0000

Ja, wir werden kämpfen müssen. Aber ob Worte die Schwerter inskünftig ersetzen können?