Dienstag, 26. November 2024

Eine Million Kinder beten gemeinsam den Rosenkranz

Rosenkranzgebet für Einheit und Frieden unter den Völkern – Diese Vision soll am 18. Oktober um 9:00 Uhr Wirklichkeit werden

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Die päpstliche Stiftung Kirche in Not (Aid to the Church in Need – ACN) lädt Sie ein, an dieser Gebetsinitiative teilzunehmen. Die Idee für diese Initiative entstand im Jahr 2005 an einem Bildstock in Caracas, der Hauptstadt Venezuelas. Als mehrere Kinder hier den Rosenkranz beteten, hatten einige anwesende Frauen ein tiefes Erlebnis der Gegenwart der Gottesmutter. Eine von ihnen dachte gleich an eine Verheißung aus dem Munde P. Pios: „Wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, wird die Welt sich verändern.“


Das Hauptanliegen der Initiative ist es zu zeigen, dass das vertrauensvolle Gebet der Kinder wie ein Pfeil direkt in das Herz Gottes gelangt und deshalb eine so große Macht hat. Wie wirksam ist daher das Rosenkranzgebet der Kinder für den Frieden und die Einheit in den Familien, ihrem Land und der ganzen Welt. Der hl. Papst Johannes Paul II. schrieb in seinem Apostolischen Schreiben über den Rosenkranz: „Seiner Natur nach ist der Rosenkranz auf den Frieden ausgerichtet. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass dieses Gebet in der Betrachtung Christi, der »unser Friede« ist, besteht. Sodann ist der Rosenkranz Friedensgebet auch aufgrund der Früchte der Liebe, die er hervorbringt. Weil er in besonderer Weise ein inständiges und gemeinsames Bittgebet ist, das im Einklang mit der Aufforderung Christi steht, allezeit zu beten, erfüllt er uns mit der Hoffnung, dass auch heute eine so schwierige ,,Schlacht“, wie die des Friedens gewonnen werden kann.“

Deshalb wenden wir uns mit dem Anliegen an Sie, mitzuhelfen, dass in den Schulen und Kindergärten, in Krankenhäusern und Kinderheimen, – gleich wo immer Kinder zusammen sind – die Kleinen darauf vorbereitet und ermutigt werden, gemeinsam mit Zehntausenden auf der ganzen Welt, am 18. Oktober um 9.00 Uhr den Rosenkranz zu beten.

Das ist weder mit finanziellen Ausgaben noch mit großem organisatorischem Aufwand verbunden. Es bedarf nur des Mutes und des Vorbildes der Erzieher und Eltern, die von der Macht des Kindergebetes überzeugt sind und den Kindern helfen, konkret an einer besseren Zukunft mitzuwirken. Ohne Sie wird diese Vision keine Wirklichkeit! Wie viele Gebetserhörungen kennen wir doch. Um wieviel mehr wird Gott eine solch große Zahl von Kindern, die geistig vereint beten, erhören.

Zahlreiche Zeugnisse erhielten wir als Reaktion auf diese Initiative in den letzten Jahren. Sie erzählen von der Freude der Kinder und von dem tiefen Eindruck, der dieses Gebet bei den Helfern in den tausenden von Schulklassen und Gruppen der ganzen Welt hinterlassen hat.

Helfen auch Sie mit! Bringen Sie die Kinder zu Jesus und Maria, die allein der Welt den Frieden schenken können.

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