Montag, 25. November 2024

Pachamama-Skandal im Vatikan: Christen werfen sich vor Götzen nieder (Video)

Anstatt Alexander Tschugguel wegen der Kirchenreinigung von Götzenstatuen als Helden zu feiern, wird seine heroische Tat kritisiert. Sein Heldenmut sei in Wahrheit „skandalös und empörend“ (Kardinal Schönborn). Auch werden überall die Götzenstatuen relativiert. Das Domradio spricht von „Geraubten Holzfiguren“. Die Tat sei „Nicht nur eine Frechheit, sondern auch eine Gemeinheit“.

Den Relativierern kann man nur eine Antwort geben: Pachamama wird verehrt als eine indigene „Gottheit“, nicht als Holzfigur. Pachamama ist ein Götze, der in der Kirche nichts, absolut gar nichts verloren hat.

Kennt ihr das Erste Gebot nicht mehr:

„Dann sprach Gott alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Kultbild machen und keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.

Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich bin der HERR, dein Gott, ein eifersüchtiger Gott: Ich suche die Schuld der Väter an den Kindern heim, an der dritten und vierten Generation, bei denen, die mich hassen; doch ich erweise Tausenden meine Huld bei denen, die mich lieben und meine Gebote bewahren.“ (Exodus 20).

Es gibt nur einen Weg zum Heil: „Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie können wir dann den Weg kennen? Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Johannes 14, 5 f.).

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3 Kommentare

  1. In jeder katholischen Kirche befinden sich Statuen und/oder Abbildungen der Himmelsmutter Maria.
    Darüber regt sich niemand auf.
    Auch wenn diese unter verschiedenem Namen erschienen ist und gottähnliche Verehrung erfährt, so wird das hingenommen.
    >> Warum also die Auf=Regung um die Amazonas-Himmelsmütter? <<

      • A gehn’s!
        In unserer Pfarre hier in Wien sind in der Sonntagsmesse noch ein paar Alte.
        Aber ein großer Bus wird voll, wenn es zur Himmelsmutter von Medjugorje geht.
        Das allein sollte doch einmal zum Nach=Denken anregen!

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