Der Film beleuchtet die Zeit der Reformation, in der sich Luther zum furchtlosen Gegenspieler der Heiligen Väter erhebt. Der gelehrte Theologe kritisiert den Ablasshandel, mit dem das Geld für das ausschweifende Leben der Päpste beschafft werden soll – und für den Neubau des Petersdomes.
Maximilian Schell begibt sich auf eine Zeitreise zu den „letzten Tagen von Rom“, wo arodierende deutsche Landsknechte das „Sündenbabel“ in eigener Regie attackieren.
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