Freitag, 20. Dezember 2024

Bischöfe in Deutschland: 7 Schritte zur Rettung des Glaubens

1. Umkehr zur katholischen Tradition

Die Kirchenkrise, die wir heute erleben, ist eine Krise des Glaubens und der Theologie. Damit die Krise in Deutschland beendet wird, müssen die Bischöfe alle modernistischen Überzeugungen ablegen und dem Synodalen Weg abschwören. Den Antimodernisteneid selbst ablegen und für alle Priester in ihren Bistümern einführen. Moderne Theologen müssen verurteilt werden und die scholastische Theologie, zusammen mit den Heiligen und Kirchenlehrern muss wieder die Richtschnur in Deutschland sein.

2. Die Alte Messe muss überall eingeführt werden

Die Kirchenkrise ist auch eine Krise der Liturgie. Die Neue Messe verwässert den Glauben. Die Alte Messe hingegen fördert die Frömmigkeit, die Heiligkeit und die Gottesverehrung. Sie ist die Messe aller Zeiten, die so schnell wie möglich wieder Einzug in jede Pfarrei finden muss. Clownmessen, Handkommunion, Laienlektoren, Messdienerinnen und Kommunionhelfer gehören sofort verboten.

3. Alle katholischen Fakultäten sofort schließen

Die katholische Theologie in Deutschland ist vom Modernismus besetzt. Dem gehört unmittelbar Abhilfe geschaffen, indem alle katholischen Fakultäten geschlossen werden.

4. Alle Priesterseminare mit Regenten aus der katholischen Tradition besetzen

Die Priesterausbildung in Deutschland in den Bistümern ist mangelhaft. An den Universitäten lernen die Seminaristen Häresien und in den Seminaren werden sie nicht richtig ausgebildet. Es braucht Regenten, die sowohl Ahnung vom überlieferten Glauben als auch von Frömmigkeit, Priestertum und dem Ausbilden junger Männer haben. Ausbilder, die wissen, wie man katholische Priester heranbildet. Deshalb müssen alle Regenten ersetzt werden.

5. Ökumene beenden

Ökumene ist ein schlimmes Übel. Pius XII. sagt: „Was nicht der Wahrheit und dem Sittengesetz entspricht, hat objektiv kein Recht auf Dasein, Propaganda und Aktion.“ Falsche Religionen müssen zur wahren katholischen Religion zurückgeführt werden und nicht im falschen Glauben gelassen werden, ihre Irrtümer seien Heilswege. Wir dürfen niemandem aus Menschenfurcht die Wahrheit und den wunderbaren katholischen Glauben vorenthalten.

6. Kirchensteuer abschaffen und Staatsleistungen ablehnen

Der Staat beeinflusst die Kirche durch die Kirchensteuer und die Gehälter, die er den Bischöfen zahlt insofern, als diese sich durch diese hohen Zahlungen irgendwie in Abhängigkeit sehen, sich oft wie Staatsbeamte verhalten und nicht trauen, mutig für den wahren Glauben einzustehen.

7. Statt Kirchen zu verkaufen, Kirchen wieder katholisch machen

Wo sind die Hochaltäre hin? Wo sind die Kniebänke, die alten Kreuzwege, die Schönheit und die Heiligenfiguren? Man hat die Kirchen nach dem Konzil teilweise schlimmer entstellt als es Luther und Calvin seinerzeit taten. Das muss alles rückgängig gemacht werden. Zurück zur Schönheit, her mit der Gothik und dem Barock! Macht alles wieder alt! Stimmt das Te Deum laudamus an und lasst die Welt staunen über die Kathedralen unseres Landes.

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