Montag, 16. September 2024

Die Antwort auf den Satanismus in Paris

Im Juli 1789 wurde in Paris das Christentum durch die Französische Revolution ersetzt. Im Juli 2024 wurde Satan bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele inthronisiert. Das letzte Abendmahl wurde teuflisch gespiegelt, die Enthauptung Marie-Antoinettes im Justizpalast dämonisch zelebriert und ein apokalyptischer Reiter ritt durch Paris.

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Das war eine Kampfansage an das Christentum, so offen, so deutlich, so „ins Gesicht“, dass man schockiert sein konnte, welches Selbstbewusstsein und welche Siegesgewissheit nun vorherrschten.

Worum geht es? Es geht darum, alles zu zerstören, was das christliche Erbe Europas ausmacht: die christliche Ordnung, die Feiertage, Ehe und Familie, die Tradition, die katholische Kirche. Das Christentum soll lächerlich gemacht werden, Abtreibung, LGBTQ und Geschlechtsumwandlung sollen überall propagiert werden. Nach der Freiheit zur Abtreibung kommt nun die Freiheit, das Christentum zu bekämpfen.

All das ist in verschiedenen Prophezeiungen bereits vorhergesagt worden:

„Es wird fast keine Unschuld mehr in den Kindern sein noch Scham in den Frauen und in diesem Moment der großen Not für die Kirche werden jene schweigen, die sprechen müssten. Du sollst aber wissen, geliebte Tochter, wenn Dein Name im 20. Jahrhundert bekanntgemacht werden wird, werden viele nicht glauben und behaupten, dass diese Verehrung von Gott nicht gewünscht sei. Der Weltklerus wird viel zu wünschen übrig lassen, weil die Priester in ihren heiligen Pflichten nachlässig werden. Ohne den göttlichen Kompass werden sie sich von dem von Gott abgesteckten Weg für das Priestertum entfernen und an den Gütern und Reichtümern hängen.“

„Die Kirche wird in dieser dunklen Nacht viel leiden müssen! In Ermangelung eines Prälaten und Vaters, der sie mit väterlicher Liebe, Sanftmut, Stärke, Weisheit und Klugheit führt, werden viele Priester ihren Geist verlieren und ihre eigenen Seelen in große Gefahr bringen. Das wird die Stunde Meines Kommens anzeigen.“

„Durch die Erlangung der Kontrolle über alle sozialen Schichten, werden die Sekten versuchen mit großer List in das Herz der Familien einzudringen und sogar die Kinder zerstören. Der Teufel wird sich rühmen, sich mit Hinterhältigkeit von den Herzen der Kinder zu ernähren. Die Unschuld der Kindheit wird fast vollständig verschwinden. So werden die Ordensberufungen verlorengehen. Und das wird ein wirkliches Unglück sein. Die Ordensleute werden ihre heiligen Pflichten aufgeben und sich vom Weg, den Gott für sie gekennzeichnet hat, entfernen.“

Eines haben die Organisatoren des satanischen Theaters in Paris vergessen: Es gibt uns noch! Es gibt immer noch Christen in Europa! Und wir werden kämpfen! Für Christus, für die Kirche, für Ehe und Familie – mit ganzem Herzen und mit ganzer Kraft, jetzt mehr denn je – mit den großen Heiligen wie Louis-Marie Grignion de Montfort und Maximilian Kolbe. Ihr habt eure Stunde – wir haben 2000 Jahre Christentum auf unserer Seite. Und die Verheißung des Sieges: „Dann schlägt meine Stunde: Ich werde Satans Hochmut vernichten, seinen Kopf zertreten, ihn gefesselt in den Abgrund werfen und Kirche und Vaterland von seiner grausamen Tyrannei befreien.“

Frankreich, die älteste Tochter der Kirche und ganz Europa werden wieder katholisch sein. Und wir werden Gott auf den Knien danken. Bis dahin ist es unsere gottgegebene Pflicht, den guten Kampf zu kämpfen und nicht in Angst und Verzweiflung zu versinken. Wir stehen auf der Siegerseite! Handeln wir auch so!

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6 Kommentare

  1. Jesus Christus wurde beschimpft, geschlagen, bespuckt, verhöhnt, gequält und schließlich dahingemartert. Er hat seiner Kirche ihre Zukunft nicht anders beschrieben. Darüber sollten wir uns aber nicht empören, sondern einen guten Kampf kämpfen. Der Satan mag keine kampfbereiten Christen, aber empörte schon.

  2. Als Apostel der Endzeit kämpfen wir mit Maria, der Siegerin in allen Schlachten Gottes. Schärfen wir unser geistliches Schwert, den Rosenkranz. Jedes Ave Maria ist ein Peitschenhieb gegen Satan. Die Lage ist sehr ernst, dennoch dürfen wir zuversichtlich sein. Noch sind die Anfeindungen latent verborgen, ohne besondere Repressalien. Das kann sich schnell ändern. Ich bin bereit.

  3. Ich muss ganz erlich sagen: Das hat mich sehr verletzt. Und wütend gemacht. 😮‍💨
    Aber wut ist nicht von Gott. Also habe ich die Wut abgelegt und der Schmerz bleibt.

    Mit dem Schmerz auch eine Erkenntniss: Wir gläubigen sind das neue Feindbild. Hauptsächlich die Christen.
    Aber auch Juden und Muslime mussten während Olympia mit immensen Reprässalien und Spott auskommen. Traurig.

    Dabei sollten wir uns alle wertschätzen und lieben 🙂
    Ich denke es hat viele erzürnt und verletzt. Und die Reaktionen im Ausland sind eindeutig:
    Evangelikale Christen in den USA rufen zu Boycott auf, Bischöfe verurteilen es, Staaten wie China und Türkei haben teile der Szenen zensiert, Sponsoringverträge wurden gekündigt, Eine welle der Emphörung im Netz.

    Hoffentlich merken die Veranstalter das sie Unrecht begangen haben.
    Wir sollten beten aber auch den Glauben nun umso mehr lieben. 🙂
    Gerade in Zeiten der Größten Not. Und in der befinden sich Christen hier im Abendland. Gerade in solchen Zeiten werden Helden geboren 💖
    Lasst uns helden sein und Liebe säen.

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