Mittwoch, 3. Juli 2024

Skandalöse Muttergottes mit Jesuskind in Linzer Dom

Im Linzer Mariendom ist eine skandalöse Marienstatue aufgestellt worden, die die Geburt Jesu Christi „aus feministischer Perspektive“ zeigen soll. Diese Skulptur ist eine Herabwürdigung Jesu Christi, der Muttergottes und eine Beleidigung für jeden Katholiken.

Deshalb müssen wir hier Protest erheben. Es geht um die Ehre Gottes und die Ehre der Muttergottes. Eine Möglichkeit besteht darin, sich postalisch oder per E-Mail beim Bischof zu beschweren, in aller gebotenen Sachlichkeit, aber auch in allem gebotenen Ernst. Das Bistum die Kontaktdaten hier veröffentlicht: https://www.dioezese-linz.at/bischof-scheuer

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E-Mail-Vorlage:

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E-Mail an: sekretariat.bischof@dioezese-linz.at

Betreff:

Bitte um sofortige Entfernung der skandalösen Skulptur im Mariendom und Entschuldigung

Inhalt:

Sehr geehrter Herr Bischof Dr. Scheuer,

mit großer Bestürzung habe ich erfahren, dass im Kunstraum des Mariendoms eine Skulptur ausgestellt wird, die die Muttergottes in „gebärender Position aus feministischer Perspektive“ (nachrichten.at) darstellt. Diese Darstellung ist zutiefst herabwürdigend für unseren Herrn Jesus Christus, die Heilige Muttergottes und eine Beleidigung für jeden gläubigen Katholiken.

Die Präsentation dieser Skulptur aus einer sogenannten „feministischen Perspektive“ stellt zudem einen direkten Angriff auf den katholischen Glauben und sein Ehe- und Familienbild dar. Sie untergräbt die ehrwürdige und heilige Rolle der Muttergottes und unseres Erlösers in einer Weise, die für uns als Gläubige völlig inakzeptabel ist.

Ich möchte Sie, sehr geehrter Herr Bischof, daher dringend bitten, diese Skulptur unverzüglich aus dem Kunstraum des Mariendoms zu entfernen. Darüber hinaus halte ich es für notwendig, dass für diesen skandalösen Vorfall Buße getan und eine offizielle Entschuldigung ausgesprochen wird. Die Entfernung dieser Skulptur ist nicht nur eine Frage des Respekts gegenüber unserer Religion und ein Zeichen der Rücksichtnahme auf die Gefühle der Gläubigen – vor allem die Ehre Gottes gebietet die Entfernung dieses Skandals.

Ich hoffe sehr, dass Sie diesem Anliegen mit der gebotenen Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit nachkommen werden, um weiteren Schaden und Missverständnisse zu verhindern.

Mit freundlichen Grüßen

5 Kommentare

  1. So ein Skandal. In einer Kirche. Das wollen wir nicht. Feminismus wird in der Stadt geduldet, aber Finger weg von der Kirche!! Dazu haben Feministen absolut kein Recht.

  2. Bedenken Sie bitte, dass die Lästerungen durch die Verunehrung ihrer Darstellung in Bild und in Form von Statuen/Skulpturen EINER der Gründe für 1 der 5 Herz-Maria-Sühnesamstage ist.

    BITTE entfernen Sie sie!!! Bitte!

  3. Lieber Herr Bischof und alle Beteiligten,
    Möge der Herr Jesus Christus Ihnen vergeben und erkennen lassen, was durch Ihre Tat schreckliches geschehen ist.
    Jesus, vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!

  4. Danke für den Bericht.
    Die Mail an das Bistum habe ich in einer leicht persönlich modifizierten Form versandt.

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