In Fatima bat Unsere Liebe Frau Schwester Lucia die Andacht der Sühnesamstage zu verbreiten.
Im Geiste der Sühne für die Sünden gegen das unbefleckte Herz soll man jeweils am 1. Samstag des Monats (ingesamt 5-mal):
- Beichten (8 Tage vor- oder nachher, oder regelmäßig einmal im Monat).
- Die Sühnekommunion empfangen.
- Den Rosenkranz beten.
- Eine Viertelstunde über die Geheimnisse des Rosenkranzes betrachten, wobei man der Immaculata Gesellschaft leistet.
Dadurch sollen fünf Arten von Beleidigungen und Lästerungen gesühnt werden, die gegen das unbefleckte Herz Mariens begangen werden:
1) Die Lästerungen gegen die Unbefleckte Empfängnis.
2) Gegen Ihre Jungfräulichkeit.
3) Gegen ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen anzuerkennen.
4) Die Beleidigungen jener, die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die Verachtung und sogar den Hass gegen diese unbefleckte Mutter einzuflößen.
5) Die Beleidigungen jener, die sie direkt in ihren heiligen Bildern verunehren.
Versprechen der Muttergottes
„Meine Tochter, schau mein Herz, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen durch ihre Lästerungen und Undankbarkeiten es ständig durchbohren. Suche wenigstens du mich zu trösten und teile mit, daß ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die heilige Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten durch Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse Gesellschaft leisten in der Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten.“ …
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