Wer hätte das gedacht? Überall wird gegendert, emanzipiert und aufgelöst – und dann das: Ein Artikel im ZEITmagazin bestätigt die traditionellen Ehevorstellungen:
„Nur haben sich die Menschen nicht so oft getrennt, wegen der vielen Restriktionen. Man blieb zusammen. Häufig, wenn ich mich mit alten Menschen unterhalte, habe ich das Gefühl, dass es trotzdem eine glückliche Beziehung war. Mit der großen Liebe verbinden wir heute gemeinhin große Affekte, das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch. Das Gelingen einer langfristigen Beziehung erfordert aber so viel mehr. Dazu gehört auch, gemeinsam Höhen und Tiefen durchzustehen. Wohnungssuche, Nachwuchs – jede gemeisterte Krise kann die Liebe stärken.“
Schon länger im Netz dazu: