Donnerstag, 21. November 2024

Die Akita-Prophezeihung und die Rettung der Kirche

In ihrer fast 2000-jährigen Geschichte hat die Kirche schon viele Krisen und Katastrophen überstanden: Christenverfolgung, Arianismus, Reformation, Faschismus und Kommunismus – um nur einige aus der Vergangenheit zu nennen. Heute kommen zwei weitere hinzu: Missbrauch und Modernismus. Wir wissen, dass Missbrauchstäter systematisch gedeckt wurden und Missbrauch vertuscht wurde. Und wir wissen, dass Götzenstatuen im Vatikan aufgestellt wurden und Christen sich vor ihnen verneigt haben.

Viele Bischöfe verteidigen den Glauben nicht, sondern stellen sich sogar auf die Seite der Kirchenfeinde wie Maria 2.0, vertuschen Missbrauch und dulden Modernismus. Was soll man dazu sagen? All das kann jene nicht verwundern, die sich in der Kirchen- und Prophetiegeschichte auskennen.

Da ist zum Beispiel die Akita-Prophezeihung (dritte Botschaft  vom 13. Oktober 1973): „Betet täglich den Rosenkranz. Betet den Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester. Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden. Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt, werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben.“

Vollständig hier: http://www.kathpedia.com/index.php/Akita

Am Ostersonntag 1984 hat der zuständige Bischof von Niigata die Übernatürlichkeit der Ereignisse von Akita anerkannt und sagte: „Die Botschaft von Akita ist die Botschaft von Fatima.“ 1988 urteilte der Präfekt der Glaubenskongregation Joseph Kardinal Ratzinger endgültig, dass die Botschaften von Akita als glaubenswürdig einzustufen sind. (Ebd.).

Ähnliches finden wir bei Anna Katharina Emmerick und in den Marienerscheinung von La Salette (1846).

Wichtig ist, eines nie zu vergessen: Gott ist Gott, souverän, Herr und Herrscher. Als Petrus unterzugehen drohte, rettete der Herr ihn aus der größten Not. Christus wird auch seine Kirche nicht untergehen lassen. Wir wissen nicht, was kommt. Wir vertrauen darauf, dass der traditionelle katholische Glaube der Weg aus jeder Katastrophe ist. Wir vertrauen darauf, dass der traditionelle katholische Glaube der Weg zur Heiligkeit ist. Wir müssen am Glauben festhalten und den Rosenkranz für Bischöfe und Priester beten.

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